Gönn dir eine 
wandervolle Zeit! 

Dein Domizil

Am Fuße des Rachels und mitten im Nationalpark Bayerischer Wald.

Unser Rachel-Basecamp wurde 1951 vom Besitzer des ehemaligen Sägewerks im heutigen Kurpark Spiegelau erbaut. Das großzügige Anwesen war lange Zeit Wohn- und Geschäftshaus, bis wir es im Jahr 2010 erwerben konnten und in rund 10 jähriger Umbauzeit zu dem gemacht haben was es heute ist - eine Wohlfühloase abseits jeglichen Trubels.

Dein Wohlfühl-bereich

Rustikal und doch modern

Die gesamte erste Etage mit über 80m² Wohlfühlfläche steht für Euch bereit. 

Hier könnt Ihr nach Euren ausgedehnten Wanderungen, Ausflügen oder Langlauftouren entspannen und Euren Tag Revue passieren lassen.

 

Für Gipfelstürmer

Die herrliche Natur genießen!

Der Große Rachel ist mit 1.450 m der höchste Berg im Nationalpark Bayerischer Wald und nach dem Großen Arber mit 1.458 m der zweithöchste Gipfel im Bayerischen Wald. Große Teile seiner Bewaldung wurden einst vom Borkenkäfer zerstört und entwickeln sich nun unter dem Nationalpark Motto "Natur Natur sein lassen" neu.

Der Rachel ist der Hausberg von Frauenau und Spiegelau. Südöstlich des Gipfels befindet sich ca. 400 Meter tiefer der Rachselsee, über den majestätisch die Rachelkapelle tront. 

Der beste Ort, um Durchzu-atmen.

Der Urwald macht den Unterschied. Nicht nur bei der ausgezeichneten Luftqualität.

Nach der Philosophie "Natur, Natur sein lassen" dürfen sich hier im Nationalpark die Wälder mit ihren Mooren, Bergbächen und Gipfellagen nach ihren ureigenen Gesetzen zu einer grenzenlosen Waldwildnis entwickeln. So wird aus dem Wirtschaftswald von gestern der Urwald von morgen. 

Eine sich einzigartig entwickelnde Biodiversität und Artenvielfalt sind seither die Folge. Seltene Tiere wie Luchs, Fischotter, Auerhuhn oder Habichtskauz finden wieder ein Zuhause. Dazu gesellen sich alleine 16 Käferarten, die als Urwaldrelikte gelten und nur in äußerst naturnahen Wäldern vorkommen. 

Die besonders starke Biodiversität fußt unter anderem auf dem hohen Anteil an Totholz, das für hunderte Insekten, Pilze und Vögel Nahrungsgrundlage und Lebensraum zugleich darstellt. Natürliche Prozesse des Werdens und Vergehens im Waldökosystem werden im Nationalpark zugelassen, indem auch tote oder durch Windwurf gestürzte Bäume im natürlichen Umfeld verbleiben.

Dank rund 350 Kilometern markierter Wanderwege, über 200 Kilometern ausgewiesener Radwege und rund 80 Kilometern gespurter Loipen ist der Nationalpark für Naturliebhaber wunderbar erschlossen. Zudem ermöglicht das ganzjährige Führungsprogramm spannende Nationalpark-Erlebnisse unter kundiger Begleitung. Ausgebildete Waldführer und Nationalpark-Experten geben dabei Einblicke in die Natur des Großschutzgebiets.